Tour de France Teamtrikots

Teamtrikots bei der Tour de France

Die Trikots der Tour de France: Mehr als nur bunte Radbekleidung

Die Tour de France ist das legendärste Radrennen der Welt und zieht jedes Jahr Millionen Fans in ihren Bann. Neben den beeindruckenden Etappen durch Frankreichs Berge und Täler spielen die Trikots der Fahrer eine zentrale Rolle. Sie sind nicht einfach nur bunte Sportkleidung – sie erzählen die Geschichte des Rennens, zeichnen Erfolge aus und machen die Leistungen der Athleten sichtbar. Aber was bedeuten die verschiedenen Trikots eigentlich genau?

Was bedeuten die Trikots der Tour de France?

Bei der Tour de France kämpfen die Fahrer um die Trikots, die für vier verschiedene Wertungen stehen:

– Gesamtwertung (Gelbes Trikot)
– Bergwertung (Gepunktetes Trikot)
– Sprintwertung (Grünes Trikot)
– Nachwuchswertung (Weißes Trikot)

Neben den Trikots kämpfen die Fahrer auch um die Mannschaftswertung und die Auszeichnung für den kämpferischsten Fahrer. Die Fahrer des besten Teams erhalten kein Trikot, sondern tragen schwarz-gelbe Rückennummern und optional gelbe Helme. Der kämpferischste Fahrer, der täglich von der Rennjury ausgewählt wird, trägt am nächsten Renntag eine goldene Rückennummer.

Am Ende jeder Etappe erhalten die Führenden der einzelnen Wertungen ihr Trikot. Diese Führenden tragen am nächsten Tag das Gelbe, Gepunktete, Grüne oder Weiße Trikot der Tour de France. Am Ende des Rennens werden die Gesamtführenden der einzelnen Trikots ausgezeichnet.

Das Gelbe Trikot: Der Gesamtführende

Das gelbe Trikot, auch als „Maillot Jaune“ bekannt, ist das Symbol des Gesamtführenden. Es wurde 1919 eingeführt und ist das begehrteste Kleidungsstück der Tour de France. Der Fahrer mit der schnellsten Gesamtzeit nach jeder Etappe darf das gelbe Trikot tragen – eine Ehre, die nur wenigen zuteilwird. Für die Zuschauer ist das Gelb der unübersehbare Beweis, wer das Rennen gerade dominiert.

Frühere Gewinner des Gelben Trikots

Die Fahrer mit den meisten Tour de France-Siegen in der Geschichte sind Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault und Miguel Indurain, die jeweils fünf Mal die Gesamtwertung gewonnen haben. Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) hat in den letzten zwei Jahren zwei Mal in Folge das Gelbe Trikot der Gesamtwertung gewonnen.

Wer sind die Hauptanwärter auf das Gelbe Trikot im Jahr 2024?

Vingegaard war auch 2024 ein Favorit auf das Gelbe Trikot. Seine Ambitionen erlitten jedoch einen herben Rückschlag, als er auf der vierten Etappe der Baskenland-Rundfahrt stürzte, wo er sich ein gebrochenes Schlüsselbein, mehrere gebrochene Rippen und eine kollabierte Lunge zuzog. Zwei seiner Hauptkonkurrenten um das Gelbe Trikot, Remco Evenepoel (Soudal-QuickStep) und Primoz Roglic (Bora-Hansgrohe), waren in denselben Sturz verwickelt, bei dem sich Evenepoel auch ein gebrochenes Schlüsselbein zuzog. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf das Rennen im Juli auswirken wird.

Was bedeutet das Grüne Trikot bei der Tour de France?

Wenn Fans an die Tour de France denken, verbinden sie das Rennen oft mit zähen Kletterern und schweren Bergetappen – aber auch die Sprinter verdienen Anerkennung. Das Grüne Trikot – oder das maillot vert – wird dem Fahrer mit den meisten Punkten am Ende jeder Etappe und natürlich am Ende der Tour de France verliehen.

Die ersten 15 Fahrer, die die Ziellinie einer Etappe überqueren, erhalten Punkte. Der erste Fahrer erhält die meisten Punkte und die nächsten 14 in absteigender Reihenfolge weniger Punkte. Um die Sprinter zu motivieren, gibt es mehr Punkte bei flachen Etappen. Zwischensprints in der Mitte von Etappen, die nicht flach sind, bieten weitere Punkte, die zur Gesamtwertung hinzugefügt werden.

Frühere Gewinner des Grünen Trikots

Peter Sagans Name wurde zum Synonym für das Grüne Trikot, das er während seiner Karriere sieben Mal gewonnen hat, oft auf dominierende Weise. Mark Cavendish hat in seiner Karriere zweimal das Grüne Trikot gewonnen und zusammen mit Eddy Merckx die meisten Etappensiege bei der Tour de France (34) errungen. Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) dominierte letztes Jahr die Sprints auf seinem Canyon Rennrad und sicherte sich so das Grüne Trikot.

Wer sind die Hauptanwärter auf das Grüne Trikot im Jahr 2024?

Bei den Sprints werden dieses Jahr alle Augen auf Cavendish gerichtet sein, der seinen 35. Etappensieg anstrebt, aber Philipsen wird sowohl bei den Einzelsprints als auch im Rennen um das Grüne Trikot schwer zu schlagen sein.

Was bedeutet das Gepunktete Trikot bei der Tour de France?

Die Bergwertung wurde 1933 als zweite Wertung der Tour de France eingeführt, bei welcher der beste Kletterer das Gepunktete Trikot erhält. Der Träger des Gepunkteten Trikots wird oft als „Bergkönig” bezeichnet.

Jeder bedeutende Anstieg während des Rennens wird anhand von Faktoren wie Steigung und Länge in Kategorien von 1 (am schwierigsten) bis 4 (am wenigsten schwierig) eingeteilt. Bei härteren Anstiegen erhalten die Fahrer, die als erste den Gipfel erreichen, mehr Punkte. Hors catégorie – auf Französisch „außerhalb aller Kategorien” – bezieht sich auf Anstiege, die so schwierig sind, dass sie sich der Kategorisierung widersetzen. Für diese Anstiege gibt es die meisten Punkte, während Bergankünfte (Etappen, die am Gipfel eines Anstiegs enden) doppelt so viele Punkte bringen.

Frühere Gewinner des Gepunkteten Trikots

Richard Virenque hält mit sieben Gesamtsiegen in der Bergwertung immer noch den Rekord für die meisten Gepunkteten Trikots auf seinen Namen. Giulio Ciccone (Trek–Segafredo) gewann das Gepunktete Trikot 2023 und wurde so zum ersten italienischen Bergkönig seit 1992.

Wer sind die Hauptanwärter auf das Gepunktete Trikot im Jahr 2024?

Ciccone könnte 2024 wieder nach dem Gepunkteten Trikot greifen, aber vielleicht liegt sein Hauptaugenmerk in diesem Jahr auf seiner Heimtour, dem Giro d’Italia. Der von Canyon gesponserte Nairo Quintana (Movistar) gewann 2013 das Gepunktete Trikot und es wurde erwartet, dass er dieses Jahr erneut um dieses Trikot kämpfen würde, vielleicht auf dem Canyon Ultimate CFR. Allerdings könnte ein Bänderriss, den er sich während der Katalonien-Rundfahrt zugezogen hat, diese Pläne zunichte machen. Der Wettbewerb um das Gepunktete Trikot dürfte spannend werden, denn viele Fahrer werden versuchen, ihren Namen in das Geschichtsbuch der Tour de France einzutragen.

Was bedeutet das Weiße Trikot bei der Tour de France?

Die Nachwuchswertung gibt es im aktuellen Format seit 1987. Der Gewinner des Weißen Trikots ist der in der Gesamtwertung führende Fahrer unter 26 Jahren. Der Gewinner des Weißen Trikots war in der Geschichte des Rennens auch mehrfach der Gewinner des Gelben Trikots.

Frühere Gewinner des Weißen Trikots

Andy Schleck und Jan Ullrich gewannen während ihrer Tour de France-Karriere dreimal das Weiße Trikot. Quintana hat die Nachwuchswertung zweimal für das Movistar Team gewonnen: einmal 2013, als er auch das Gepunktete Trikot gewann, und ein weiteres Mal 2015, als er Zweiter der Gesamtwertung wurde. Tadej Pogačar hat die Nachwuchswertung rekordverdächtige vier Mal gewonnen und dabei 75 Tage in Weiß verbracht. (Er gewann in zwei Jahren auch das Gelbe Trikot der Gesamtwertung und das Gepunktete Trikot.)

Sonderauszeichnungen: Kämpferherz und Teamgeist

Neben den offiziellen Wertungstrikots gibt es auch Sonderauszeichnungen. Die rote Rückennummer wird an den kämpferischsten Fahrer einer Etappe verliehen – eine Anerkennung für denjenigen, der sich besonders hervorgetan hat, sei es durch mutige Ausreißversuche oder außergewöhnliche Leistungen. Auch die beste Mannschaft wird geehrt: Hier zählt der gemeinsame Einsatz der drei besten Fahrer jedes Teams auf jeder Etappe.

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Radtrikots der Tour de France

Die Radtrikots der Tour de France sind mehr als nur Bekleidung – sie sind Symbole des Erfolgs und der Führungspositionen im Rennen. Das berühmteste Trikot ist das Gelbe Trikot (Maillot Jaune), das dem Gesamtführenden überreicht wird. Es wurde 1919 eingeführt und ist seitdem das begehrteste Kleidungsstück im Radsport. Der Fahrer, der das Gelbe Trikot trägt, ist derjenige mit der schnellsten Gesamtzeit und wird von allen anderen gejagt.

Ein weiteres wichtiges Trikot ist das Grüne Trikot (Maillot Vert), das an den besten Sprinter vergeben wird. Punkte für dieses Trikot werden bei Zwischensprints und am Ende jeder Etappe gesammelt. Das Gepunktete Trikot (Maillot à Pois) ist für den besten Kletterer und wird an den Fahrer vergeben, der die meisten Punkte auf den Bergwertungen sammelt. Das Weiße Trikot (Maillot Blanc) wird an den besten Nachwuchsfahrer unter 25 Jahren vergeben und ist ein Zeichen für die vielversprechendsten jungen Talente im Peloton.

Neben diesen Haupttrikots gibt es auch Teamtrikots, die die Identität und die Sponsoren der Teams repräsentieren. Diese Trikots sind oft auffällig gestaltet, um die Marken der Sponsoren bestmöglich zur Geltung zu bringen. Teams wie Movistar, Ineos Grenadiers, Jumbo-Visma und UAE Team Emirates haben ikonische Trikots, die im Peloton sofort erkennbar sind. Die Gestaltung der Teamtrikots spielt eine wichtige Rolle im Marketing und Sponsoring des Sports.

Die Tour de France ist weit mehr als nur ein Radrennen. Sie ist ein Spektakel, das die Geschichte des Radsports geprägt hat und weiterhin prägt. Die Teams und ihre Trikots sind ein integraler Bestandteil dieser Geschichte, repräsentieren sie doch den harten Wettbewerb und die sportlichen Triumphe, die die Tour de France zu dem machen, was sie ist: das größte und prestigeträchtigste Radrennen der Welt.

Um individuelle Radtrikots selbst zu gestalten, können Sie hier klicken.

Die ersten drei Etappen der Tour de France 2025

Nach drei Jahren, in denen die Tour de France im Ausland startete, beginnt die Ausgabe 2025 wieder in Frankreich. Der Start erfolgt am 5. Juli in Lille, der Hauptstadt der Region Hauts-de-France. Die ersten drei Etappen finden komplett im Norden Frankreichs statt und versprechen durch ihre Streckenführung eine besondere Herausforderung für die Fahrer.

Etappe 1: Lille Métropole – Lille Métropole (185 km)

Die erste Etappe der Tour de France 2025 wird in Lille starten und enden und umfasst eine Distanz von 185 Kilometern. Die Strecke führt die Fahrer durch Städte wie Lens, Béthune und Hazebrouck. Die Anstiege Côte de Cassel (1,9 km bei 3,5 %) und Mont Noir (1,3 km bei 6,4 %) sind weit von der Ziellinie entfernt, was den Sprintern eine gute Chance gibt, das Gelbe Trikot zu erobern. Allerdings könnte der Wind eine wichtige Rolle spielen und das Rennen beeinflussen.

Etappe 2: Lauwin-Planque – Boulogne-sur-Mer (209 km)

Die zweite Etappe führt von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer und hat eine Länge von 209 Kilometern. Dieser Tag ist ideal für die Puncheure. Die letzten 50 Kilometer der Etappe sind besonders anspruchsvoll und beinhalten drei schwierige Anstiege: Côte du Haut Pichot (1 km bei 10 %), Côte de Saint-Étienne-au-Mont (900 m bei 11 %) und Côte d’Outreau (800 m bei 8,8 %). Die Etappe endet ebenfalls mit einem Schlussanstieg, der für eine spannende Entscheidung sorgen dürfte.

Etappe 3: Valenciennes – Dunkerque (172 km)

Die dritte Etappe führt über 172 Kilometer von Valenciennes nach Dunkerque. In der ersten Hälfte der Strecke gibt es keine größeren Schwierigkeiten, doch die letzten 35 Kilometer, inklusive der Côte de Cassel (2,3 km bei 3,8 %), könnten durch starken Wind besonders herausfordernd werden. Falls der Wind ausbleibt, ist ein Massensprint in Dunkerque zu erwarten.

Der vierte Tag der Tour verlässt dann die Region Hauts-de-France und startet in Amiens. Der genaue weitere Verlauf der Tour wird später von den Organisatoren bekannt gegeben.

Entstehung der Teams der Tour de France

Die Bedeutung von Teams in der Tour de France nahm im Laufe der Zeit stetig zu. In den frühen Jahren des Rennens fuhren die Teilnehmer hauptsächlich als Einzelkämpfer, unterstützt durch Mechaniker und andere Helfer am Streckenrand. Doch bereits in den 1920er Jahren begannen die Organisatoren, die Teamstruktur zu fördern. Dies führte zur Bildung der ersten professionellen Teams, die von Fahrradherstellern und anderen Sponsoren unterstützt wurden.

Die Teams der Tour de France bestehen heutzutage aus bis zu acht Fahrern, die jeweils spezielle Rollen haben. Es gibt Kapitäne, die für den Gesamtsieg kämpfen, Sprinter, die auf den flachen Etappen um Tagessiege ringen, und Kletterer, die in den Bergen brillieren. Helfer, auch Domestiken genannt, unterstützen die Kapitäne, indem sie Tempoarbeit leisten, Wasser und Nahrung herbeibringen und bei technischen Problemen helfen. Die Teamarbeit ist entscheidend für den Erfolg, und die Taktik spielt eine wichtige Rolle. Jedes Team verfolgt eine eigene Strategie, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.

Jedes Jahr treten die besten Radfahrer der Welt an, um das gelbe Trikot zu gewinnen, das den Sieger der Gesamtwertung kennzeichnet. Die Tour ist bekannt für ihre legendären Anstiege, darunter der Mont Ventoux, die Alpe d’Huez und der Col du Tourmalet, die zu den härtesten Herausforderungen im Radsport zählen. Die Etappen verlaufen nicht nur durch Frankreich, sondern gelegentlich auch durch benachbarte Länder, um die internationale Bedeutung des Rennens zu unterstreichen.

Mehr Informationen zu den aktuellen Teams der Tour de France finden Sie hier https://www.letour.fr/en/teams

– **Team Jumbo-Visma**: In den letzten Jahren hat Jumbo-Visma mit Fahrern wie Primož Roglič und Jonas Vingegaard konstant hervorragende Leistungen gezeigt. Vingegaard gewann die Tour de France 2022, nachdem er den Vorjahressieger Tadej Pogačar besiegte.

– **UAE Team Emirates**: Tadej Pogačar, der für UAE Team Emirates fährt, gewann die Tour de France in den Jahren 2020 und 2021. Pogačar zeigte beeindruckende Vielseitigkeit und dominierte sowohl in den Bergen als auch bei den Zeitfahren.
– **Team Ineos Grenadiers** (früher Team Sky): Ineos war in den letzten Jahren ebenfalls erfolgreich, mit Fahrern wie Egan Bernal, der 2019 die Tour gewann. Das Team hat eine starke Tradition, die bereits von früheren Siegen mit Chris Froome und Geraint Thomas geprägt wurde.

– **Bahrain Victorious**: Bahrain Victorious hat sich durch starke Einzelleistungen hervorgetan und war oft in Ausreißergruppen vertreten. Matej Mohorič und andere Fahrer konnten Etappensiege erzielen und das Team insgesamt stark präsentieren.

– **BORA-hansgrohe**: Das deutsche Team BORA-hansgrohe hat sich auf Sprints und anspruchsvolle Etappen spezialisiert. Fahrer wie Peter Sagan (mehrfacher Gewinner des grünen Trikots) und Emanuel Buchmann haben das Team regelmäßig in den Vordergrund gerückt.

Bekannte Fahrer der Tour de France

Die Tour de France hat im Laufe ihrer Geschichte viele legendäre Fahrer hervorgebracht. Einer der bekanntesten ist der Belgier Eddy Merckx, auch „Der Kannibale“ genannt, der die Tour fünfmal gewann (1969, 1970, 1971, 1972, 1974) und als einer der größten Radrennfahrer aller Zeiten gilt. Ein anderer herausragender Fahrer ist der Franzose Bernard Hinault, der ebenfalls fünfmal (1978, 1979, 1981, 1982, 1985) siegreich war und für seinen kämpferischen Stil bekannt ist.

Auch moderne Fahrer haben ihren Platz in den Annalen der Tour de France gefunden. Chris Froome, der britische Fahrer des Teams Sky, gewann die Tour viermal (2013, 2015, 2016, 2017) und ist bekannt für seine Ausdauer und taktische Finesse. Ein weiterer bemerkenswerter Fahrer ist der Spanier Miguel Indurain, der die Tour de France von 1991 bis 1995 fünfmal in Folge gewann und durch seine Zeitfahrqualitäten dominierte.

Die Tour de France hat auch ihre Schattenseiten erlebt, insbesondere durch Doping-Skandale. Lance Armstrong, der die Tour de France siebenmal in Folge gewann (1999-2005), wurde seine Titel aufgrund nachgewiesenen Dopings aberkannt. Diese dunklen Kapitel haben den Radsport geprägt und führten zu strengen Anti-Doping-Maßnahmen, die heute rigoros umgesetzt werden.

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